„BERUFSANFÄNGER WURDEN UND WERDEN BEGLEITET UND GEFÖRDERT“

Der Name „Bernd Blindow“ als Garant für die Ausbildungsqualität im therapeutischen Gesundheitswesen

Die Fachkräftegewinnung stellt sich als eine der größten Herausforderungen in unserem Land und unserer Zeit dar. Dieser Mangel wäre im Bereich der Gesundheitsfachberufe sicher noch größer, wenn wir an den bundesweit zu findenden Standorten der Bernd-Blindow-Schulen nicht so erfolgreich ausgebildet hätten und ausbilden würden.

FRANK MALISIUS

Langjähriger Schulleiter
von Physiotherapieschulen
an der Bernd-Blindow-Gruppe

Die Schulgruppe Bernd Blindow ist in den vergangenen vier Jahrzehnten zweifellos eine der führenden Ausbildungseinrichtungen geworden, die in diesem Bildungsbereich aber auch Neuland betreten hat. Zusammen mit den Lehrenden wurden sehr erfolgreiche Ausbildungsmodelle konzipiert. Die neuen pädagogischen, inhaltlichen und organisatorischen Konzepte ermöglichten es vielen Auszubildenden, die Gesundheitsfachberufe überhaupt zu ergreifen.

Oft wurde den Ausbildungsinteressierten der Zugang an eine Gesundheitsfachschule andernorts verwehrt. Wir haben ihnen dagegen bei uns die Chance gegeben, sich zu entwickeln und die notwendigen Fähigkeiten in der Ausbildungszeit zu erlernen, um den Berufsabschluss zu erlangen.

Wenn Ausbildungswillige in unserer Schulgruppe beginnen, werden sie begleitet und gefördert. Das war so, ist so und wird so bleiben. Wir setzen uns für jede und jeden Einzelne* n ein, sind interessiert und kümmern uns um individuelle Wünsche. Dies immer auf der Basis von Lernbereitschaft und dem Willen, ein Ziel zu erreichen. Dabei wird Leistungsorientierung nicht aus den Augen gelassen.

Eine Herausforderung war und ist es in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die persönlichen, sozialen und fachlichen Kompetenzen zu schulen und auszubilden. Wir legen Wert darauf, dass unsere Schüler*innen ein hohes Maß an Verantwortungsbereitschaft, Zuwendung, Empathie, Fortbildungsbereitschaft und Kommunikation entwickeln.

Auf Basis des von uns konzipierten Modells der praktischen Ausbildung können wir die Entwicklung der vielschichtigen Kompetenzen zusammen mit unseren bundesweiten Kooperationspartnern – zum Beispiel Kliniken, Reha-Einrichtungen und weiteren therapeutischen Einrichtungen – gewährleisten und unterstützen. Herzlichen Dank dafür an unsere Praxispartner!

Aus diesen Gründen gehören die Gesundheitsfachschulen zur wichtigsten Stütze der beruflichen Ausbildung junger Menschen – und sind für die Fachkräftegewinnung im Gesundheitswesen unverzichtbar. Parallel zur Ausbildung hat die Schulgruppe mit der DIPLOMA Hochschule weiterführende Studiengänge konzipiert, um den angehenden Therapeut* innen weitere zukunftsorientierte Betätigungsfelder wie Forschung und Lehre zu ermöglichen. Für diese Teil- Akademisierung und die Eigenständigkeit von schulischer und praktischer Ausbildungsbereiche stehen wir ebenso wie für den freien Wettbewerb in der Bildung.